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Chronologie der drei Seherkinder

1907.03.28 | Lúcia de Jesus wird in Aljustrel geboren.

Lúcia de Jesus wird in Aljustrel als letztes von sechs Kindern von Maria Rosa und António dos Santos geboren. Das im Taufregister angezeigte Geburtsdatum ist der 22. März, eine Ungereimtheit, die Lucia selbst in ihrer fünften Erinnerung auflöst: «Als ich geboren wurde, so hörte ich es von meiner Mutter in einer Befragung durch Dr. Formigão, in der er nach meinem Geburtsdatum fragte, antwortete meine Mutter: „Wir sagten, dass sie am 22. März geboren sei, da sie registriert wurde, als wäre sie an diesem Tag geboren. Aber in Wirklichkeit war es nicht ganz so. Sie wurde am 28. März 1907 geboren. Es war Gründonnerstag; am Morgen war ich noch in der Hl. Messe, ging auch zur Kommunion und hatte vor, am Nachmittag noch einen Besuch beim Allerheiligsten zu machen, was mir nicht mehr möglich war, weil sie an diesem Nachmittag zur Welt kam […]. Der Vater bereitete gleich die Taufe vor. Da er wegen seiner Arbeit in der darauffolgenden Woche keine Zeit hatte und da vorgeschrieben war, dass Eltern ihr neugeborenes nach acht Tagen zur Taufe bringen sollten – wenn nicht, musste man mit einer Geldstrafe rechnen – beschloss der Vater, das Geburtsdatum auf den 22. festzulegen, so dass der Pfarrer sie am Karsamstag taufen konnte, was der 30. des Monats war“».

Lucia wurde also am 30. März 1907 in Fatima getauft, wie der vom Pfarrer angefertigte Taufschein bescheinigt. 

Schwester Lucia spricht über Fatima. II, Fátima: Heiligtum von, 2010, S. 14; siehe auch Eintragung Nr. 30/1907 des Taufregisters der Gemeinde von Fátima, Rathaus von Ourém

 

1908.06.11 | Francisco wird in Aljustrel geboren.

Francisco wird in Aljustrel als vorletztes der sieben Kinder von Manuel Pedro Marto und Olímpia de Jesus geboren. Er wird am 20. Juni 1908, in der Gemeindekirche von Fatima, wie sein Taufregister aussagt, getauft. 

siehe Eintragung Nr. 39/1908 des Taufregisters der Gemeinde von Fátima, Rathaus von Ourém

 

1910.03.05 | Jacinta wird in Aljustrel geboren.

Jacinta wird in Aljustrel als siebtes und letztes Kind von Manuel Pedro Marto und Olímpia de Jesus geboren. Sie wird am 19. März 1910, in der Gemeindekirche von Fatima, wie ihr Taufregister aussagt, getauft.

Es ist wahrscheinlich, dass das Geburtsdatum von Jacinta von den Eltern geändert wurde, aus denselben Gründen wie es bei Lucia geschehen ist. In einer Notiz von Manuel Nunes Formigão erscheinen folgende Anmerkungen bezüglich dem Seherkind: «Jacinta. März» und «Jacinta de Jesus, wurde 7 am 5. März».

siehe Eintragung Nr. 19/1910 des Taufregisters der Gemeinde von Fátima, Rathaus von Ourém; siehe Documentação Crítica de Fátima, vol. I, Fátima: Heiligtum von Fátima, 1992, S. 92 und 97

 

1913 | Lucia erhält die Erstkommunion.

Lucia erhält ihre Erstkommunion in der Gemeindekirche von Fatima. Da sie erst sechs Jahre alt war, hielt der Gemeindepfarrer es für angebracht, dass Lucia auf das darauffolgende Jahr warten solle, um die Kommunion zu erhalten, wie sie selbst in ihrer zweiten Erinnerung, die 1937 geschrieben wurde, beschreibt. Pater Cruz jedoch, der zu jener Zeit in der Gemeinde verweilte und von ihren Katechese-Kenntnissen als Kind sehr beeindruckt war, legte beim Pfarrer ein Wort für sie ein. Am Tag der Kommunion formuliert Lucia die Bitte: „Herr, mach aus mir eine Heilige, bewahre mein Herz immer rein für Dich allein!”

Schwester Lucia spricht über Fatima, Fátima: Sekretariat der Hirtenkinder, 2007, S. 73-77

 

1915 | Lucia und drei Gefährtinnen sehen “etwas wie eine Wolke….von menschlicher Gestalt“.

In ihrer vierten Erinnerung sagt Lucia, dass sie in jenem Jahr “mit drei Gefährtinnen […] über den Bäumen im Tal zu unseren Füßen etwas wie eine Wolke gewahrte, weißer als Schnee, durchsichtig und von menschlicher Gestalt. Meine Gefährtinnen fragten mich, was das sei. Ich erwiderte, ich wüsste es nicht. An anderen Tagen wiederholte sich das noch zweimal.“

Schwester Lucia spricht über Fatima, Fátima: Sekretariat der Hirtenkinder, 2007, S. 181

 

1916 | Ein Engel erscheint drei Mal den Hirtenkindern.

Der achtjährige Francisco und die sechsjährige Jacinta fangen an, die Herde ihrer Eltern zu hüten. 

In der zweiten und vierten Erinnerung von Lucia, die jeweils 1937 und 1941 niedergeschrieben wurden, findet sich die ausführlichste Beschreibung der Engelserscheinungen durch Lucia. Der Engel erschien den drei Hirtenkindern aus Fatima, Jacinta, Francisco und Lucia selbst drei Mal, im Frühling, im Sommer und im Herbst. Er präsentiert sich als Engel des Friedens und Engel Portugals und fordert sie zu einem Leben gemäß „Gottes barmherzigen Plänen“ auf. 

Siehe Schwester Lucia spricht über Fatima, Fátima: Sekretariat der Hirtenkinder, 2007, S. 81-84; 181-184

 

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1917.05.13 | Die Liebe Frau des Rosenkranzes erscheint den Hirtenkindern zum ersten Mal.

In der Cova da Iria, Ort wo sie sich mit ihren Herden befanden, erleben die Seherkinder die Erscheinung einer Dame, „strahlender als die Sonne“, die ihnen sagt, dass sie „vom Himmel“ komme. Die Dame bittet sie, „in den folgenden sechs Monaten, jeweils am Dreizehnten zur selben Stunde“ in die Cova da Iria zu kommen und sagt ihnen, dass sie an der letzten Erscheinung offenbare werde, wer sie sei und was sie wolle. In der Zwischenzeit fordert sie die Hirtenkinder heraus „Wollt ihr euch Gott hingeben?

Schwester Lucia spricht über Fatima, Fátima: Sekretariat der Hirtenkinder, 2007, S. 185-187

 

1917.05.27 | Lucia wird der ersten von vielen Befragungen über die Erscheinungen ausgesetzt

Lucia wird der ersten von vielen Befragungen über die Erscheinungen ausgesetzt. Der erste Befrager ist der Gemeindepfarrer von Fatima, Manuel Marques Ferreira, der schriftlich verschiedene Anmerkungen seiner vielen Gespräche mit den Seherkindern festhält. Diese Notizen verbleiben als eine geschichtliche Niederschrift des Fatima-Ereignisses, neben vielen anderen Notizen über Befragungen der drei Hirtenkinder durch, unter Anderem, Manuel Nunes Formigão, Carlos Azevedo Mendes und José Ferreira Lacerda.

Documentação Crítica de Fátima, vol. I, Fátima: Heiligtum von Fatima, 1992. Die erste Befragung der Hirtenkinder durch den Gemeindepfarrer befindet sich auf S. 5-9

 

1917.06.13 | Die Liebe Frau des Rosenkranzes erscheint den Hirtenkindern zum zweiten Mal.

Die zweite Erscheinung wird mit dem Versprechen der Lieben Frau des Rosenkranzes besiegelt, welches Lucia gemacht wird, die traurig die Perspektive betrachtet, alleine zurückzubleiben: „Leidest du sehr? Lass Dich nicht entmutigen. Niemals werde ich dich verlassen, mein Unbeflecktes Herz wird Deine Zuflucht sein und der Weg, der dich zu Gott führen wird“  

Schwester Lucia spricht über Fatima, Fátima: Sekretariat der Hirtenkinder, 20079, S. 188

 

1917.07.13 | Die Liebe Frau des Rosenkranzes erscheint den Hirtenkindern zum dritten Mal.

Während der Juli-Erscheinung offenbart Unsere Liebe Frau den drei Kindern das, was als Geheimnis von Fatima bekannt wurde, und welches aus einer dreiteiligen Vision besteht: die erste Szene zeigt eine Vision der Hölle; die zweite deutet auf die Verehrung des Unbefleckten Herzen Mariens hin; die dritte stellet de Märtyrerkirche auf dem Weg zum Kreuz dar. 

Siehe Schwester Lucia spricht über Fatima, Fátima: Sekretariat der Hirtenkinder, 2007, S. 189-191; 219-227

 

1917.08.13 | Die Seherkinder werden in Ourém festgehalten und die Liebe Frau des Rosenkranzes erscheint den drei Hirtenkindern zum vierten Mal, am 19. August. 

Gemäß verschiedener Aussagen, werden die drei Kinder durch den Kreisverwalter Artur de Oliveira Santos nach Vila Nova de Ourém gebracht. Er selbst bestätigt dies schriftlich: „Zu jener Zeit hatte ich die Position des Kreisverwalters inne und am frühen Morgen des genannten Dreizehnten begebe ich mich, währenddessen eine Polizeikraft im Kreisamt auf Abruf bereit steht, zusammen mit dem Verwaltungsbeamten Candido Alho, in die Ortschaft Aljustrel, mit dem Vorhaben, die drei Hauptdarsteller in diese Stadt zu bringen, um die Forstsetzung der kirchlichen Spekulation, die um sie herum stattfand, Halt zu gebieten. Der Gemeindepfarrer von Porto de Mós, Pfarrer João, befand sich bereits vor dem Haus, wo er mit der Mutter sprach und neben einem kleinen Platz befanden sich viele Seminaristen. Lucia wurde auf meinen Wunschdurch dem Priester befragt und bestätigte das, was sie bereits ausgesagt hatte. Ich überzeugte die Eltern von Lucia und von Francisco und Jacinta, sowie die Priester, dass die Kinder durch den Gemeindepfarrer von Fatima befragt werden sollten, um etwas Konkretes herauszufinden und in Fatima, anstatt die Kinder zur Cova da Iria gehen zu lassen, wie mehr als ein Dutzend Priester erwarteten, brachte ich sie in mein Haus, zu meiner Familie, in einem vorher gemieteten Fahrzeug“

Nach drei Tagen in Ourém, und nachdem sie, Lucias Bericht zufolge, verschieden Male bedroht wurden, um das ihnem von der Lieben Frau anvertraute Geheimnis preiszugeben, wurden die Kinder am 15. August den Familien wieder übergeben.  

Documentação Crítica de Fátima, vol. I, Fátima: Heiligtum von Fatima, 1992, S. 377-378; Siehe Schwester Lucia spricht über Fatima, Fátima: Sekretariat der Hirtenkinder, 2007, S. 53-55; 95-96; 191-192

 

1917.09.13 | Die Liebe Frau des Rosenkranzes erscheint den Hirtenkindern zum fünften Mal.

Die Straßen „waren voll von Leuten“ an jenem 13. September. „Dort zeigte sich all das Elend der armen Menschheit“, sagt der mitfühlende Ausdruck in Lucias Augen, als sie sich an die Menschenmenge erinnert. In der Begegnung mit der Lieben Frau vom Rosenkranz wird die Aufopferung der Kinder auf das Essentielle gerichtet: „Gott ist mit euren Opfern zufrieden, aber Er will nicht, dass ihr mit dem Strick schlaft“. Die Freude Gottes basiert auf der Verfügbarkeit der Seherkinder ihrer Selbsthingabe für die Menschheit. 

Schwester Lucia spricht über Fatima, Fátima: Sekretariat der Hirtenkinder, 2010, p. 179-180.

 

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1917.10.13 | Die Liebe Frau des Rosenkranzes erscheint den Kindern zum sechsten Mal.

Am Tag der letzten Erscheinung, am 13. Oktober, wird die Cova da Iria wie ein Menschenmeer dargestellt. Der Bericht des 15. Oktobers der Zeitung O Século beschreibt das, was die ca. 70 000 Menschen vor Ort sehen konnten: „Vor den verwunderten Augen jenes Volkes, dessen Haltung und zu biblischen Zeiten zurückbringt, und die, bleich vor Staunen, mit unverdecktem Kopf das Blau betrachten, erzittert die Sonne, die Sonne vollführte nie gesehene rasche Bewegungen, die sich jenseits jedes kosmischen Gesetzes befinden – die Sonne „tanzte“, gemäß der typischen Ausdrucksweise der Bauern“. 

Während dieser letzten Erscheinung präsentiert sich die Dame den Seherkindern als Liebe Frau des Rosenkranzes. 

Avelino de Almeida, O Século, Lissabon 37 (12876), 15 Okt. 1917, in: Documentação Crítica de Fátima, vol. III, Fátima: Heiligtum von Fatima, 2002, S. 241; siehe Schwester Lucia spricht über Fatima, Fátima: Sekretariat der Hirtenkinder, 20079, S. 193-14

 

1919.04.04 | Francisco verstirbt in Aljustrel.

Seit dem 18. Oktober 1918 an der pneumonischen Epidemie erkrankt, erhält Francisco am 2. April 1919 das Beichtsakrament und die Sterbekommunion am darauffolgenden Tag. Er verstirbt in seinem Haus am 4. April, gegen 22 Uhr. In seinem Gemeindeprozess wird folgende Bemerkung vom Gemeindepfarrer hinzugefügt: “Francisco – Seherkind – verstarb um zehn Uhr abends am gegenwärtigen 4. April, Opfer einer langen 5-monatigen pneumonischen Krankheit und erhielt die Sakramente mit großem Bewusstsein und Gnade – und er bestätigte, dass er eine Dame in der Cova da Iria und Valinho gesehen hatte.“  

Eintragung Nr.º 21/1919 des Sterberegisters der Gemeinde Fátima

 

1920.02.20 | Jacinta verstirbt in Lissabon

Das jüngste der drei Kinder von Fatima erkrankte, wie ihr Bruder, im Herbst 1918. Sie wurde in das Krankenhaus von Vila Nova de Ourém vom 1. Juli bis zum 31. August 1919 eingeliefert und dann erneut in das Krankenhaus D. Estefânia, in Lissabon, am 2. Februar 1920, wo sie operiert wurde und schließlich verstarb. Ihr Körper wurden im Friedhof von Vila Nova de Ourém bestattet. 

Eurico Lisboa, einer der verantwortlichen Ärzte für die Krankenhauseinlieferung von Jacinta in der Hauptstadt, erzählt: «Am Abend des 20. Februars, Freitag, gegen 6 Uhr abends, sagte die Kleine, dass sie sich schlechter fühle und die Heiligen Sakramente empfangen möchte. Der Ortspfarrer der Gemeinde Anjos, Dr. Pereira dos Reis, wurde geholt und hörte etwa um 8 Uhr abends ihre Beichte. Mir wurde gesagt, dass Jacinta darauf gedrungen hatte, als Wegzehrung die Heilige Kommunion zu empfangen. Dr. Reis ging auf ihre Bitten nicht ein, denn es schien ihr ganz gut zu gehen. Er versprach, die heilige Kommunion am folgenden Morgen zu bringen. Jacinta bat nochmals um die Wegzehrung, denn sie würde jetzt sterben. Tatsächlich starb sie gegen halb zehn Uhr nachts, friedlich, jedoch ohne die heilige Kommunion empfangen zu haben.“

João de Marchi, Fatima von Anfang an,  7.ª ed. Fátima: Missões Consolata, 1966, p. 298;  siehe Eintragung Nr. 36/1920? des Sterberegisters der Gemeinde Anjos, Lissabon.

 

1921.06.15 | Unsere Liebe Frau des Rosenkranzes erscheint Lucia zum siebten Mal in der Cova da Iria.

Lucia besucht die Cova da Iria, wo die dritte Erscheinung der Gottesmutter stattfindet, von welcher am 13. Mai 1917 die Rede war. Der Bischof von Leiria hatte Lucia dazu eingeladen, Aljutsrel zu verlassen, um im Heim von Vilar, Porto, Zuflucht zu finden. Lucia war einverstanden, doch sie bereute es früh, da dies eine schmerzhafte Trennung von der Familie und der Orte, die sie kannte, bedeutete. Jahre später erinnert sie sich in ihrem Tagebuch wie sie, an jenem Tag, zur Cova da Iria ging, wo sie sich „kniend und gebeugt über das kleine Gitter, dass die Erde schützte, welche die Steineiche, über die Unsere Liebe Frau ihre Unbefleckten Füße hielt, nährte, ihre Tränen laufen ließ und währenddessen Unsere Liebe Frau um Vergebung bat, ihr dieses eine Mal nicht dieses Opfer bringen zu können, das über meine Kräfte zu liegen schien. Ich erinnerte mich an jenen schönen Tag am 13. Mai 1917, an welchem ich mein „Ja“ gegeben und versprochen hatte, alle Opfer, die Gott mir senden würde, anzunehmen. Und diese Erinnerung war  wie ein Licht in der Tiefe meiner Seele, ein Skrupel, der mir keinen Frieden gab, und mich viele Tränen weinen ließ. […] Sicherlich folgte aus dem Himmel Dein mütterlicher Blick meinen Schritten und im immensen Spiegel des Lichtes, das Gott ist, sahst du den Kampf derjenigen, der Du einen besonderen Schutz versprochen hattest. ‚Niemals werde ich Dich verlassen. Mein Unbeflecktes Herz wird Deine Zuflucht sein und der Weg, der dich zu Gott führen wird‘. So behütend kamst Du ein weiteres Mal auf die Erde nieder und da spürte ich Deine freundliche und mütterliche Hand, die meine Schulter berührte; ich hob meinen Blick und sah Dich, Du warst es, die Selige Mutter, die mir die Hand gibt und mir den Weg zeigt; Deine Lippen öffneten sich und der sanfte Klang Deiner Stimme gab meiner Seele Licht und Frieden zurück: ‚Hier bin ich zum siebten Mal, gehe, folge dem Weg, den Dich der Herr Bischof schreiten lassen möchte, dies ist der Willen Gottes.‘ Ich wiederholte also mein ‚Ja‘, nun viel bewusster als an jenem 13. Mai 1917 und während Du erneut in den Himmel stiegst, sah ich im Geist, wie in einem flüchtigen Blick, alle Wunder, die an jenem selben Ort, nur 4 Jahre vorher, mir dort zu betrachten gegeben worden waren. Ich erinnerte mich an meine geliebte Frau vom Berge Karmel und in diesem Augenblick fühlte ich die Gnade der Berufung zum religiösen Leben und die Anziehung in den Kreuzgang des Karmelklosters.“

Am darauffolgenden Tag verlässt Lucia Aljustrel, um am 17. Juni im Haus von Vilar, Porto, angenommen zu werden und den Namen Maria das Dores anzunehmen. 

Tagebuch von Schwester Lucia, o. S.]

 

1922.01.05 | Lucia verfasst den ersten Bericht über die Erscheinungen.

Lucia verfasst den ersten schriftlichen Bericht über die Erscheinungen, im Haus von Vilar.

Siehe. Cartas da Irmã Lúcia, Porto: Livraria Apostolado da Imprensa, 1979, S. 80-84

 

1924.07.08 | Lucia beantwortet die offizielle Befragung durch die Diözesanische Kanonische Kommission über die Ereignisse von Fatima 

Die letzte Seherin von Fatima antwortet, in Porto, auf die offizielle Befragung durch die Diözesanische Kanonische Kommission über die Ereignisse von Fatima, die durch José Alves Correia da Silva, Bischof von Leiria, ernannt worden war. Diese Aussage wurde dem Diözesanischen Kanonischen Prozess beigelegt. In Folge dieses Prozesses erkannte der Bischof von Leiria, am 13. Oktober 1930, in einem Pastoralbrief über die Verehrung Unserer Lieben Frau von Fatima, „die Visionen der Kinder der Cova da Iria, Gemeinde von Fatima, in dieser Diözese, vom 13. Mai bis zum 13. Oktober 1917 als glaubwürdig“ an. 

Siehe Documentação Crítica de Fátima, vol. II, S. 123-146; 261-276

 

1925.12.10 | Unsere Liebe Frau und das Jesuskind erscheinen Lucia in Pontevedra.

Lucia empfängt die Erscheinung Unserer Lieben Frau und des Jesuskindes im Postulantinensitz der Dorothea-Schwestern in Pontevedra, wo die Seherin am 25. Oktober jenes Jahres eingetreten war. In einer handschriftlichen Niederschrift von 1927, die auf Bitten ihres Beichtvaters getätigt wurde, beschreibt Lucia die Sühneandacht der Ersten Samstage als eine spezifische Aufforderung dieser Erscheinung. Zwei Monate später, am 15. Februar 1926, findet erneut eine Erscheinung des Jesuskindes statt, in welcher es „fragte, ob sie schon die Andacht zu Seiner Mutter verbreitet hätte“. 

António Maria Martins, Cartas da Irmã Lúcia. 2.ª ed. Porto: Livraria Apostolado da Imprensa, 1979, p. 39-40; Schwester Lucia spricht über Fatima, Fátima: Sekretariat der Hirtenkinder, 2007, S. 205-208

 

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1926.10.02 | Lucia beginnt ihr Noviziat in Tuy.

Lucia beginnt ihr Noviziat in Tuy, wo sie den Namen Maria Lúcia das Dores annimmt. Sie legt ihre temporären Gelübde in der Kongregation der Dorothea-Schwestern am 3. Oktober 1928 und ihre endgültigen Gelübde genau sechs Jahre später ab. 

 

1927.12.17 | Lucia hört im Gebet die Stimme Jesu.

Durch die Schwierigkeit beunruhigt, die Bitte Jesu nicht erfüllen zu können, ohne das Geheimnis, das ihr anvertraut wurde, zu offenbaren, betet Lucia am Altar in der Kapelle der Gebetsgemeinschaft in Tuy. „Jesus ließ sie mit klarer Stimme diese Worte hören: ‚Meine Tochter, schreibe nieder, um was man dich bittet; und alles, was dir die heiligste Jungfrau in der Erscheinung offenbarte, in der sie zu dir über diese Andacht sprach, schreibe ebenfalls nieder‘“.

António Maria Martins, Cartas da Irmã Lúcia. 2.ª ed. Porto: Livraria Apostolado da Imprensa, 1979, p. 39; Schwester Lucia spricht über Fatima, Fátima: Sekretariat der Hirtenkinder, 2007, S. 205

 

1929.06.13 | Lucia erhält die Vision über die Heiligste Dreifaltigkeit, in Tuy

Lucia erhält die Vision über die Heiligste Dreifaltigkeit, die mit den Worten “Gnade und Barmherzigkeit” illustriert ist. Gemäß der Anmerkung von ihrem geistlichen Direktor, José Bernardes Gonçalves, folgt dieser Vision die Bitte der Jungfrau des Unbefleckten Herzens um die Weihe Russlands. 

Schwester Lucia spricht über Fatima, Fátima: Sekretariat der Hirtenkinder, 2007, S. 209-210

 

1935.09.12 | Die sterblichen Überreste von Jacinta werden im Friedhof von Fatima beigelegt.

Der Körper von Jacinta Marto wird in den Friedhof von Fatima gebracht. Das indirekte Zeugnis von Lucia berichtet, dass „das Gesicht der Gottesdienerin unversehrt vorgefunden wurde“. 

Lúcia de Jesus, “Prozess von Coimbra”, Positio super virtutibus Hyacinthae Marto. Roma, 1988, p. 340.

 

1935.12.25 | Lucia beendet ihre erste Erinnerung.

Die letzte Seherin beendet die Niederschrift ihrer ersten Erinnerung, die dem Andenken an ihre Kusine Jacinta gewidmet ist und auf Bitte des Bischofs von Leiria verfasst wurde. 

 

1937.11.21 | Lucia beendet ihre zweite Erinnerung.

Lucia beendet ihre zweite Erinnerung.

 

1940.12.02 | Lucia schreibt an Pius XII.

Lucia schreibt einen Brief an Pius XII., in welchem sie den Heiligen Vater bittet, “sich dazu herabzuwürdigen, diese Andacht [an das Unbefleckte Herz Mariens] in der ganzen Welt zu verbreiten und zu segnen“, sowie „die Weihe der Welt an das Unbefleckte Herz, mit einer speziellen Erwähnung Russlands, zu vollführen“.  

António Maria Martins, Cartas da Irmã Lúcia. 2.ª ed. Porto: Livraria Apostolado da Imprensa, 1979, p. 58-59.

 

1941.08.31 | Lucia beendet ihre dritte Erinnerung.

Lucia beendet ihre dritte Erinnerung, um welche sie der Bischof von Leiria am 26. Juli 1941 bat. 

 

1941.12.08 | Lucia beendet ihre vierte Erinnerung.

Lucia beendet ihre vierte Erinnerung, als Antwort auf die Bitte des Bischofs von Leiria des 7. Oktobers 1941.

 

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1946.05.17 | Lucia wird in die Gemeinschaft der Dorothea-Schwestern in Gaia geschickt.

Die Ordensschwester wird in die Dorothea-Gemeinschaft der Schule in Sardão, Vila Nova de Gaia, geschickt. Vom 20. bis zum 22. Mai kehrt Lucia nach Fatima zurück, nachdem sie zwanzig Jahre lang abwesend war. Sie besucht die Cova da Iria, Loca do Cabeço, Valinhos und Aljustrel.

 

1948.03.25 | Lucia tritt in das Karmelkloster der Hl. Theresa in Coimbra ein.

Lucia tritt in das Karmelkloster der Hl. Theresa in Coimbra ein. Am 13. Mai erhält sie das klösterliche Gewand mit dem Namen Maria Lúcia de Jesus e do Coração Imaculado und legt ihre feierlichen Gelübde am 31. Mai 1949 ab. In einem Brief von 1954, beschreibt Lucia ihren Eintritt in die Zelle der Karmelitin: „Als ich das Glück erlebte, im Karmelkloster einzutreten, wurde ich in die Zelle geführt und als ich eintrat, betrachtete ich für einige Augenblicke das große nackte Kreuz, welches mir die Arme öffnete. Unsere verehrte Vorsteherin fragte mich: ‚Wissen sie, was dieses leere Kreuz, ohne Bild, hier bedeutet?‘ Und ohne mir Zeit für eine Antwort zu geben fügte sie hinzu: ‚Damit Sie, Schwester, sich in ihm kreuzigen können‘. Was für eine schöne Idee, mit Christus gekreuzigt werden zu dürfen!“

António Maria Martins, Cartas da Irmã Lúcia. 2.ª ed. Porto: Livraria Apostolado da Imprensa, 1979, p. 65.

 

1951.04.30 | Die sterblichen Überreste von Jacinta werden in die Basilika Unserer Lieben Frau des Rosenkranzes überführt. 

Die sterblichen Überreste von Jacinta werden identifiziert und am 1. Mai jenes Jahres in die Basilika Unserer Lieben Frau des Rosenkranzes überführt.

 

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1952.02.17 | Die sterblichen Überreste von Francisco werden in die Basilika Unserer Lieben Frau des Rosenkranzes überführt.

Die sterblichen Überreste von Francisco werden exhumiert. Die Identifizierung, die durch die Tatsache, dass das Grab verschieden Körper enthielt, beeinträchtigt wurde, gelang zum größten Teil wegen der 148 Rosenkranzperlen, mit welchen er begraben wurde und die neben seinen Gebeinen gefunden und von seinem Vater wiedererkannt wurden. Der Körper wird am 13. März dieses Jahres in die Basilika Unserer Lieben Frau des Rosenkranzes überführt.

 

1952.04.30 | Bischof José Alves Correia da Silva eröffnet die diözesanischen Informationsprozesse über den Ruf der Heiligkeit und die Tugenden von Francisco und Jacinta. 

Der Bischof von Leiria, José Alves Correia da Silva, eröffnet die diözesanischen Informationsprozesse über den Ruf der Heiligkeit und die Tugenden von Francisco und Jacinta. Zuerst werden die Seligsprechungsprozesse von Francisco und Jacinta unabhängig voneinander untersucht, doch später, nach dem Dekret der Tugenden der Geschwister Marto, werden sie zu einem Prozess zusammengelegt. Francisco Martos Prozess hatte 63 Sitzungen und 25 Zeugen. Jacinta Martos Prozess hatte 77 Sitzungen und 27 Zeugen. 

 

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1967.05.13 | Lucia begegnet Paul VI. in Fatima

Zur Gelegenheit der Wallfahrt von Paul VI., während der Fünfzigjahrfeierlichkeiten der Erscheinungen von Fatima, reist Lucia nach Fatima und begegnet dem Papst. 

 

1977.07.11 | Lucia empfängt Kardinal Albino Luciani in Coimbra.

Lucia empfängt Kardinal Albino Luciani, Patriarch von Venedig und zukünftiger Papst Johannes Paul I. im Karmelkloster der Hl. Theresa, in Coimbra. 

 

1979.07.02 | Der diözesanische Informationsprozess über Jacinta wird abgeschlossen.  

Abschluss des diözesanischen Informationsprozesses bezüglich Jacinta.

 

1979.08.01 | Der diözesanische Informationsprozess über Francisco wird abgeschlossen.  

Abschluss des diözesanischen Informationsprozesses bezüglich Francisco. 


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1982.05.13 | Johannes Paul II. pilgert zum ersten Mal nach Fatima.

Johannes Paul II. pilgert zum ersten Mal nach Fatima; eine Reise, die durch seine Dankbarkeit für den mütterlichen Schutz der Gottesmutter während des Attentats, von dem er genau ein Jahr vorher, auf dem Petersplatz in Rom, Opfer wurde, gekennzeichnet ist: Worte der Dankbarkeit werden vom Heiligen Vater in der Erscheinungskapelle in Fatima gesprochen: „Ich werde nicht müde, zu wiederholen, dass ich alles, was geschehen ist, unter dem besonderen Schutz der Gottesmutter betrachte. Und durch diesen Zufall – und es gibt keine einfachen Zufälle in Gottes Plänen - sah ich auch ein Aufruf, und, wer weiß, einen Hinweis auf die Botschaft, die von hier aus, durch die Vermittlung von drei Kindern, Kinder von einfachen Bauern, den Hirtenkindern von Fatima, hinausging.»

Dort begegnen sich zum ersten Mal die Seherin Lucia und der polnische Papst.

Johannes Paul II., Ansprache bei der Ankunft in Fatima, Nr. 3, 12. Mai 1982

 

1989.02.23 | Lucia beendet ihre fünfte Erinnerung.

Lucia beendet die Niederschrift ihrer fünften Erinnerung, im Andenken an ihren Vater, ein Text, der wiederholte Male von Luciano Guerra, zu jener Zeit Rektor des Heiligtums von Fatima, erbeten worden war. Die Autorin fügte zwei Ergänzungen an die Erinnerung im April desselben Jahres hinzu.  

 

1989.05.13 | Johannes Paul II. unterschreibt das Dekret der Heldenhaftigkeit der Tugenden von Francisco und Jacinta.   

Johannes Paul II. dekretiert die Heldenhaftigkeit der Tugenden von Francisco. Dasselbe tut er für dessen Schwester Jacinta. Die Dekrete der Tugenden der Geschwister Marto und die anschließende Vergabe des Titels der Verehrungswürdigen, stellen einen wahrhaftig bedeutenden Moment der Kirchengeschichte dar, da zum ersten Mal, nach einem langen theologischen Reflexionsprozess, der gerade wegen der Seligsprechung der Hirtenkinder von Fatima stattfand, die Heldenhaftigkeit der Tugenden und die Glaubensreife der Kinder, die keine Märtyrer waren, anerkannt und auf diese Weise ein Präzedenzfall eröffnet wurde, damit die Heiligkeit von Kindern anerkannt werden kann. 

Teile dieser theologischen Diskussion wurden im Osservatore Romano, 10. April 1981, veröffentlicht

 

1991.05.13 | Johannes Paul II. pilgert zum zweiten Mal nach Fatima.

Johannes Paul II. pilgert zum zweiten Mal nach Fatima und trifft sich wiederum mit der letzten Seherin, Lucia de Jesus.

 

1993.03.25 | Lucia beendet ihre sechste Erinnerung.

Die Karmelitin beendet ihre sechste Erinnerung, die ihrer Mutter gewidmet ist. 

 

1999.06.28 | Johannes Paul II. promulgiert das Dekret über das Heilungswunder, das durch die Fürsprache von Francisco und Jacinta erhalten wurde. 

Johannes Paul II. promulgiert das Dekret über das Heilungswunder von Emília Santos, das durch die Fürsprache von Francisco und Jacinta erhalten wurde. 

 

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2000.05.13 | Johannes Paul II. pilgert zum dritten Mal nach Fatima und spricht die Seherkinder Francisco und Jacinta selig. 

Während seiner dritten und letzten Wallfahrt nach Fatima, im Jubilarjahr 2000, spricht Johannes Paul II. die Seherkinder Francisco und Jacinta Marto selig, und stellt sie der Kirche und der Welt als „zwei Kerzen, die Gott entzündet hat, um die Menschheit in ihren dunklen und sorgenvollen Stunden zu erleuchten“ vor. Im Gebetsareal von Fatima ausgesprochen, verkündete das päpstliche Dekret: “Nachdem wir das Gutachten der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechung eingeholt haben, erfüllen wir gerne die Bitte unseres Mitbruders Serafim de Sousa Ferreira e Silva, Bischof von Leiria-Fatima, vieler anderer Mitbrüder im Bischofsamt sowie zahlreicher Christgläubiger und gestatten kraft Unserer Apostolischen Autorität, dass die ehrwürdigen Diener Gottes Francisco und Jacinta Marto künftig selige genannt werden. Ihr Gedächtnis kann an den Orten und gemäß den Vorschriften, die rechtlich festgelegt sind, alljährlich am 20. Februar begangen werden. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ 

An jenem Tag hat Lucia, die der Seligsprechung ihrer Cousins beiwohnt, eine Begegnung mit dem Papst. An den darauffolgenden Tagen kehrt die Karmelitin an die Orte ihrer Kindheit zurück: Loca do Cabeço, Aljustrel und die Gemeindekirche von Fatima.

Siehe Dekret zur Seligsprechung der verehrungswürdigen Francisco und Jacinta Marto; Predigt von Papst Johannes Paul II. während der Feier der Seligsprechung der verehrungswürdigen Francisco und Jacinta, am 13. Mai 2000

 

2005.02.13 | Lucia verstirbt im Karmelkloster, in Coimbra.

Lucia verstirbt im Karmelkloster der Hl. Theresa, in Coimbra. In einer Botschaft an den Bischof von Coimbra, zur Beerdigung der Karmelitin, hinterlässt Johannes Paul II. ein Freundschaftsbekenntnis: „Mit Rührung erinnere ich mich an die verschiedenen Begegnungen, die ich mit ihr hatte, und an die Bande einer geistigen Freundschaft, die sich im Laufe der Zeit intensiviert haben. Ich fühlte mich immer unterstützt von dem täglichen Geschenk ihres Gebets, besonders in den schweren Situationen der Prüfung und des Leidens. Möge der Herr ihr den großen und verborgenen Dienst in reichem Maße vergelten, den sie der Kirche erwiesen hat. Mich freut der Gedanke, dass Schwester Lucia bei ihrer frommen letzten Reise von der Erde zum Himmel gerade von der Frau aufgenommen wurde, die sie vor so vielen Jahre in Fatima gesehen ha"

Botschaft von Johannes Paul II. anlässlich des Todes von Schwester Lucia, Vatikan, 14. Februar 2005

 

2006.02.19 | Die sterblichen Überreste von Lucia werden in die Basilika Unserer Lieben Frau des Rosenkranzes überführt.

Die sterblichen Überreste von Lucia werden in die Basilika Unserer Lieben Frau des Rosenkranzes überführt und neben ihre Kusine Jacinta beigelegt. 

 

2008.02.13 | Benedikt XVI. erhält die Bitte um die Dispensation der Fünfjahresfrist zur Einleitung des Seligsprechungsprozesses von Lucia.

Im Karmelkloster verkündet Kardinal José Saraiva Martins, damaliger Präfekt der Heiligsprechungskongregation, dass “Papst Benedikt XVI. auf die Bitte vom Bischof von Coimbra, Albino Mamede Cleto, und von zahlreichen anderen Bischöfen und Gläubigen aus allen Teilen der Welt eingegangen ist und die fünfjährige kanonischen Wartefrist dispensiert habe, so dass bereits drei Jahre nach ihrem Tod der Beginn der diözesanen Phase des Seligsprechungsprozesses der Karmelitin eingeleitet werden kann“. 

 

2008.04.30 | Der Bischof von Coimbra leitet den Seligsprechungsprozess von Schwester Lúcia de Jesus e do Coração Imaculado ein.

Der Bischof von Coimbra leitet den Seligsprechungsprozess von Schwester Lúcia de Jesus e do Coração Imaculado ein.

 

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21 nov 2024

Messe, auf Portugiesisch, in der Kapelle des Todes Jesu

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Rosenkranz, in der Erscheinungskapelle

  • 18h30
Rosenkranz
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